Um die thematische Vernetzung unserer Mitglieder zu stärken, haben wir im Rahmen von Arbeitsgruppen Ermöglichungsräume gestaltet. In diesen arbeiten unter anderem die Career Services und Mentoringprogramme, die International Offices und die Stellen für Gleichstellung und Diversity selbstorganisiert an der Stärkung ihrer Themen im Verbund.
Mit den Arbeitsgruppen fördern wir langfristige Kooperationsstrukturen zwischen den Arbeitsbereichen des Hochschulmanagements. Die gezielte Bündelung verschiedener Kompetenzen und Perspektiven soll zu einer Verbesserung der Standards und zur Weiterentwicklung von Strategien und Dienstleistungsangeboten führen.
Die Arbeitsgruppen sind aus strategischer Perspektive des Wissenschaftsverbunds ein Instrument im Programm Kollaborative Hochschulentwicklung. Sie unterstützen die Zielerreichung im Arbeitsfeld Hochschulorganisation, in dem sie dazu beitragen die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Hochschulorganisationen zu fördern, gemeinsame Standards etablieren und Synergien schaffen.
Fünf Arbeitsgruppen (AGs) organisieren die thematische Zusammenarbeit der Hochschulverwaltungen unserer Mitglieder:
Arbeitsgruppen können von einzelnen oder mehreren Hochschulen intiiert werden. Über eine Gründung von Arbeitsgruppen entscheidet der Vorstand des Wissenschaftsverbunds. Weitere Informationen zu den Gründungs- und Förderbedingungen sind in der Förderstrategie enthalten.
Ad-hoc Gruppen fördern das Ausloten möglicher Synergien in neuen Arbeitsbereichen oder Querschnittsthemen zwischen Arbeitsbereichen des Hochschulmanagements. Dabei dienen sie der Entscheidung über den Bedarf und den Nutzen längerfristiger Kooperation und ggf. über die Antragsstellung für eine Arbeitsgruppe.
Aktuell fördern wir folgende Ad-hoc Gruppen:
Die aktuellsten Beiträge zu den Arbeitsgruppen.