Für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Städten, Regionen und Ländern ist es entscheidend, wie der Wandel hin zu einer „digitalen Gesellschaft“ effizient und wirksam vollzogen werden kann. Eine wichtige Grundlage dafür ist die Entwicklung von Informationskompetenz (IK), d.h. dem kompetenten und effizienten Umgang mit digitaler Information, insbesondere bei den heranwachsenden Generationen, den sogenannten „Digital Natives“. Um IK schon im frühen Alter aufzubauen, wird deren Förderung verstärkt als Aufgabe und Ziel von Schulen gesehen. Die flächendeckende Einführung von IK in Schulen konnte bis jetzt jedoch nicht erreicht werden. Das Projekt setzt hier an und hat zum Ziel, Informationskompetenz in der Sekundarstufe II der Bodenseeregion zunächst zu messen und dann zu fördern.
Weitere Informationen finden Sie außerdem im IBH-Jahresbericht 2018.
Lesen Sie hier zudem in Interview zur Informationskompetenz von SchülerInnen in der Bodenseeregion.